Jake (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) wollen das Volk der Na'vi vor der Gier der Menschen beschützen.Seit nunmehr sieben Jahren arbeitet Cameron bereits an der Fortsetzung seines Mega-Erfolgs Avatar. Nicht weniger als drei Filme auf einmal will der Kanadier stemmen, die Vorbereitungen scheinen beinahe abgeschlossen. Im kommenden Jahr soll der erste der neuen Filme in die Kinos kommen.Worum geht es in Avatar?Eine ferne Zukunft: Der Soldat Jake Sully (Sam Worthington) ist zwar querschnittsgelähmt, nimmt aber dennoch einen Auftrag auf dem Waldmond Pandora an. Dort lebt ein kriegerisches Volk, das von Katzen abstammt. Sully soll in einem Avatar, einem künstlich für ihn geschaffenen Körper, mit den Einheimischen Kontakt aufnehmen. Die Na’vi empfangen den Fremden mit Vorsicht, aber bald kann sich Jake den Respekt des Stammes verdienen. Doch dann muss er feststellen, dass die Menschen Pläne auf dieser Welt verfolgen, die die Existenz der Na’vi massiv bedrohen. Jake muss sich entscheiden, auf welcher Seite er bei diesem Konflikt stehen will.Avatar: Bilder zum Fantasy-Highlight11 BilderZur BildergalerieBilderflut in neuer TechnikDer beispiellose Erfolg des Films dürfte in erster Linie im atemberaubenden 3D liegen, dass Cameron mit diesem Film aus dem Dornröschenschlaf riss und zeigte, was technisch möglich war. In so gut wie jeder Szene ist ein 3D-Effekt zu sehen und der wirkt meist derart plastisch, dass man versucht, die Hand danach auszustrecken. Bis heute hat kein anderer Film dieses hohe Niveau wieder erreicht, das schafft vermutlich erst der Meister selbst mit weiteren Fortsetzungen. Die Story, eine Mischung aus „Pocahontas“ und „Der Mann, den sie Pferd nannten“, ist hingegen sicher nicht der Grund für knapp 3 Milliarden Dollar Einspielergebnis. Doch auch ohne 3D – die Optik des Films ist absolut sehenswert, auch im TV.Steile KarriereCameron ist schon seit den 80er Jahren dick im Geschäft. Mit „Terminator“ landete er 1984 seinen ersten großen Hit und der Film ist in Sachen Spannung, trotz des tricktechnisch deutlich furioseren zweiten Teils, immer noch der beste der ganzen Reihe. Danach inszenierte er „Aliens“, der für viele Fans sogar besser geraten ist als Ridley Scotts Start der Serie. Mit „The Abyss“, „Terminator 2“ und „True Lies“ legte er weitere Hits nach und wurde so bereits zu einem der am meisten beachteten Regisseure Hollywoods. Dann arbeitete er drei Jahre lang an „Titanic“, verlangte vom Studio immer neue Gelder und ließ für die Umsetzung seiner Ideen monströse Kulissen bauen. Das Studio ging an den Dreharbeiten fast pleite, doch das Publikum gab Cameron Recht und sorgte mit seinen Kinogängen für den damals erfolgreichsten Film aller Zeiten. Noch heute liegt Titanic auf Platz zwei der ewigen Charts, Cameron hält damit die Spitzenplätze. Das gelang vorher nur Steven Spielberg, der 1994 mit „Jurassic Park“ seinen eigenen Film „E.T.“ an der Spitze ablöste.TV-Programm online aufnehmen!Hier klicken und 30 Tage kostenfrei Save.TV testen.Was die Zukunft bringt2017 soll der erste neue Avatar-Film fertig werden, insgesamt sollen noch mindestens drei weitere entstehen, die Cameron am Stück drehen will. 2018 soll Teil zwei in die Kinos kommen, die anderen jeweils ein bis zwei Jahre später folgen, sogar ein fünfter Film ist denkbar. Schon seit vielen Jahren spricht Cameron auch von der Umsetzung des Mangas „Battle Angel Alita“ als Realfilm, hat diese aber zugunsten der Avatar-Filme verschoben. Außerdem plant der 62-jährige Kanadier einen Film über einen Mann, der beide Atombombenabwürfe der USA über Japan überlebt hat.» Terminator: Jetzt bei Amazon bestellen» Terminator 2: Jetzt bei Amazon bestellen» Avatar: Jetzt bei Amazon bestellen» Titanic: Jetzt bei Amazon bestellen

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