Digitalkamera: Die besten Geräte im Test und Vergleich
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Digital, Spiegelreflex, Bridge, Kompakt… Wer einfach nur eine Digitalkamera kaufen will, wird schnell feststellen, dass der Markt eine Menge unterschiedlicher Modelle mit verschiedenster Technik bereithält. Welche Kamera kann was und worauf müssen Einsteiger besonders achten?
Die Digitalkamera hat die Analogkamera weitgehend vom Markt verdrängt. Die neuen Modelle können viel, sind inzwischen relativ günstig und meist bequem zu handhaben.
Der Markt für Digitalkameras kann grob in zwei Gruppen unterteilt werden: digitale Kompaktkameras und digitale Spiegelreflexkameras (DSLRs). Kompaktkameras zeichnen sich durch eine hohe Automatisierung und handliche Maße aus. Digitale Spiegelreflexkameras sind deutlich größer und schwerer, bieten aber auch mehr fotografischen Freiraum.
Welche Modelle eignen sich für wen? Und sind die großen Spiegelreflexkameras automatisch besser?
Einsteiger, die wenig Lust auf technische Spielereien haben, sind mit einem Kompaktmodell besser bedient: Draufhalten, abdrücken, weitermachen – dafür ist die kleine Digitalkamera wie gemacht. Wer jedoch auch in schwierigen Lichtverhältnissen das optimale Foto will, greift zur Spiegelreflexkamera. Nicht umsonst schwören Profis auf die große Digitalkamera: Mit dem richtigen Objektiv ist aus jeder Kameraposition ein gutes Bild möglich.
Und wer sich partout nicht zwischen den beiden Gruppen entscheiden kann? Auch dafür haben die Kamerahersteller etwas im Angebot: Die neuen sogenannten „Bridgemodelle“ vereinen die Vorteile beider Welten: Sie sind klein wie die kompakten und flexibel wie Spiegelreflexkameras.
Am Anfang einer Kaufberatung steht die Frage: Soll es eine Kompaktkamera oder eine Spiegelreflexkamera sein? Die digitale Kompaktkamera wird auch Sucherkamera genannt. Bei ihr ist das Objektiv fest eingebaut. Diese Modelle eignen sich vor allem für Einsteiger.
Die Vorteile: viele Automatikmodi, handliche Abmessungen und günstige Preise. Am oberen Ende der Preisskala stehen die digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR). Bei diesen Modellen können Sie über ein Wechselbajonett verschiedene Objektive ansetzen. Die Vorteile dieser Digitalkameras: volle Kontrolle über alle Kamerafunktionen, viele Objektive für verschiedene Licht- und Motivverhältnisse.
Tipp: Lassen Sie sich bei der Kaufberatung nicht von der Zahl der Megapixel leiten. Wichtiger für die Aufnahmequalität ist das Zusammenspiel zwischen Objektiv, Aufnahmesensor und elektronischer Bildverarbeitung.
Die in Prospekten angegebenen technischen Daten helfen kaum bei der Beurteilung der Aufnahmequalität. Aber gerade darauf kommt es an. Die Megapixel allein garantieren noch kein gutes Foto.
Umfangreiche und leicht verständliche Testergebnisse der neusten Modelle finden Sie in Fachzeitschriften oder speziellen Testseiten im Internet. In strengen Testverfahren werden die Kameras auf den Prüfstand gestellt und verglichen: Welche bietet die besten Funktionen, welches Modell lässt sich leicht bedienen, welche Digitalkamera macht die besten Bilder
Auch bei Stiftung Warentest und auf diversen Spezial-Fotoseiten im Internet finden Sie die neuesten Digitalkameras im Test.
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Mittlerweile haben sich Hersteller von Digitalkameras von immer höheren Megapixel-Werten verabschiedet. Stattdessen steht bei den Neuheiten wieder der Fotograf und das gute Bild im Mittelpunkt.
So ist beispielsweise Panasonic mit seinen Lumix-G-Systemkameras der Spagat zwischen Kompaktkamera und digitaler Spiegelreflexkamera (DSLR) gelungen: Ohne Spiegelkasten können bei dem handlichen, flachen Modell verschiedene Objektive genutzt werden. Canon hingegen hat es geschafft, mit der neuen Ixus 300 HS Digitalkamera schnelle Reaktionszeiten und ein Objektiv mit hoher Lichtstärke in einem kleinen Gehäuse zu kombinieren.
Das Resultat: Hervorragende Fotos auch bei schlechten Lichtverhältnissen. So sieht auch die Zukunft aus: Die Neuheiten der Kamerahersteller bieten schon im Einstiegssegment Funktionen und Ergebnisse, die früher nur den teuren Profimodellen vorbehalten waren.
Digitale Spiegelreflexkameras (DSLRs) gelten immer noch als Königsklasse auf dem Kameramarkt. Warum ist das so? Die Bildqualität ist im Vergleich zur Kompaktkamera deutlich besser. Außerdem sind die DSLRs flexibler: Dank austauschbarer Objektive, vielfältiger Erweiterungsmöglichkeiten und voller manueller Kontrolle gewähren sie dem Fotografen alle Freiheiten.
Die aufwendige Bauweise führt zwar zu einer konkurrenzlosen Qualität, die kostet allerdings auch: Im Vergleich zur kompakten Digitalkamera sind Spiegelreflexkameras in der Anschaffung deutlich teurer. Außerdem kommen oft auch Folgekosten hinzu: neue Objektive oder ein externes Blitzgerät – da kommen schnell einige Hundert oder gar Tausend Euro zusammen.
Vergrößern Marktübersicht Die beliebtesten Spiegelreflexkameras Platz 15: Sony Alpha 58: Als SLT (für „Single Lens Translucent (Mirror)“) bezeichnet Sony Kameras, die über teildurchlässige Spiegel verfügen. Im Gegensatz zur herkömmlichen DSLR (für „Digital Single Lense Reflex“) klappt der Spiegel beim Fotografieren nicht nach oben. Dadurch erzielen SLT-Kameras Geschwindigkeitsvorteile bei Serienbildern und dem Autofokus. Die SLT-A58 verfügt über einen Exmor HD CMOS Bildsensor im ASP-C-Format und eine Auflösung von 20,1 Megapixeln. Der Empfindlichkeitsbereich umfasst ISO 100 bis 16.000. Dank der eingebauten Bildstabilisierung sparen Sie Geld beim Objektivkauf.
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Das Ergebnis ist die Investition aber meistens wert. Wer großen Wert auf schnelle Auslösegeschwindigkeiten und überragende Bildqualität legt, kommt an den Spiegelreflexkameras eigentlich nicht vorbei.
Um Fotos oder Videos mit einer Digitalkamera speichern zu können, braucht man eine Speicherkarte. Die sind mittlerweile zwar günstiger, jedoch haben sich die Kamerahersteller immer noch nicht auf ein einheitliches Format geeinigt. Je nach Digitalkamera passt eine der folgenden Speicherkarten: SD, MMC, CF, xD oder MS.
Das Problem: Die verfügbaren Speicherkapazitäten variieren je nach Kartentyp. Vor dem Kauf einer Digitalkamera sollten Sie deshalb unbedingt prüfen, welche maximale Speicherkapazität das Modell unterstützt. Am weitesten verbreitet ist die Secure Digital-Karte (SD-Karte). Ihr Vorteil: Sie findet nicht nur in Digitalkameras Verwendung, sondern auch in zahlreichen anderen Geräten wie Handys oder MP3-Playern.
In den großen Spiegelreflexkameras befinden sich häufig robustere und größere Speicherkarten: CompactFlash-Karten, die eine hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit mit viel Speicherplatz verbinden.
Mit jeder neuen Digitalkamera überbieten sich die Hersteller mit immer ausgefalleneren Kamerafunktionen. Einsteiger sind da schnell überfordert. Deshalb: Lieber auf ein paar Funktionen verzichten, dafür eine Digitalkamera mit einem guten Bildsensor und einer vernünftigen Optik wählen.
Zu den wichtigsten Kamerafunktionen gehören sicherlich Bildstabilisatoren, ein Anti-Rote-Augen-Blitz und die Möglichkeit, Videoclips aufzunehmen. Diese gehören inzwischen auch bei Einsteigermodellen zum Standard. Eher selten ist der integrierte GPS-Empfänger. Dabei ist die Information, wo genau ein bestimmtes Foto aufgenommen wurde, durchaus nützlich.
Wer gerne Portraitaufnahmen macht, kann den Beauty-Shot-Modus gut gebrauchen. Dieser retuschiert Hautunreinheiten automatisch. Und wer gerne nachts auf Bilderjagd geht, kann die Nightshot-Kamerafunktionen benutzen. Mit Infrarotlicht gelingen Fotos auch in totaler Dunkelheit.
Angesichts der unzähligen Technik-Kürzel in Bedienungsanleitung oder Gerätebeschreibung sind Hobbyfotografen schnell verwirrt. Wichtige Infos und mehr zum Thema Digitalkamera finden Sie deshalb auch in speziellen Fachzeitschriften oder im Internet. In den Testberichten können Sie die verschiedenen Modelle bequem vergleichen.
Und die Unterschiede sind enorm: Die Anzahl der Megapixel und die Brennweite des Objektivs entscheiden nämlich nicht allein über die Qualität der Aufnahme. Bei einer Digitalkamera arbeiten im Hintergrund Chips und Software, deren Zusammenspiel die Güte der Aufnahme beeinflussen. Wer diese Zusammenhänge verstehen will, sollte ein bisschen mehr zum Thema Digitalkamera wissen.
Wer seine Digitalkamera überall hin mitnehmen möchte, sollte beim Kauf auf einen ausreichenden Stoß- und Wasserschutz achten. Bei Kompaktkameras sollte die Objektivlinse automatisch von einer Klappe verschlossen werden.
Digitalkameras-Test 2022: Top 10 Digitalkameras im Vergleich
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Digitalkameras-Test 2022: Top 10 Systemkameras im Vergleich - [GEO]
Ob Einsteiger oder Profi, mit der passenden Kamera macht Fotografieren richtig Spaß und es entstehen tolle Motive für die heimische Fotowand oder das Fotoalbum. Dass es dabei nicht immer gleich die teuere Spiegelreflexkamera sein muss, zeigen Kompaktkameras, mit denen Sie auch ohne großes Fotografie-Wissen tolle Aufnahmen machen können. Wer experimentierfreudiger ist, greift aber lieber zu einer Bridge- oder Systemkamera. Profis bevorzugen hingegen häufig die Spiegelreflex-Variante.
Welche Kamera für Sie geeignet ist, erfahren Sie in unserem großen Digitalkamera-Test. Neben einer umfassenden Kaufberatung stellen wir Ihnen hier auch die zehn besten Digitalkameras im Vergleich vor. So finden Sie sicher einen treuen Begleiter für Ihr nächstes Abenteuer!
Affiliate-Link Abbildung Multitalent Top Bildqualität Top Preis-Leistung Profi-Funktionen Modell Olympus PEN E-PL10 Systemkamera Nikon D5600 Digitale Spiegelreflexkamera Sony DSC-HX60 Digitalkamera Sony RX100 VII Kompaktkamera Amazon-Bewertungen 188 Bewertungen 219 Bewertungen 2410 Bewertungen 296 Bewertungen Art Systemkamera Spiegelreflexkamera Kompaktkamera Kompaktkamera Größe 11,7 x 6,8 x 3,9 cm 12,4 x 9,7 x 7 cm 10,8 × 6,3 × 3,8 cm 10,1 x 5,8 x 4,2 cm Gewicht 380 g 465 g 272 g 302 g Auflösung 17,2 MP, 4K Full HD Video 24,2 MP, Full HD Video 20,4 MP, 4K, Full HD Video 20,1 MP, 4K HDR Video Objektiv Olympus M. Zuiko Digital14-42 mm 3,5-5,6 ED EZ AF-S DX NIKKOR 18-140 1:3,5-5,6G ED VR Sony Lens G 3,5-6,3 / 4,3-129 ZEISS Vario-Sonnar T* 2,8-4,5 / 9,0-72 Sucher elektronisch optisch nein elektronisch Displaygröße 7,5 cm 8,1 cm 7,6 cm 7,5 cm Bildstabilisator Videofunktion Autofokus Erhältlich bei Zum Angebot € 740,34 Zum Angebot € 979,99 Zum Angebot € 299,99 Zum Angebot € 1.119,00 Zuletzt aktualisiert am 7. Juni 2022 um 8:46 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Produktvergleich
Olympus PEN E-PL10 Systemkamera mit wechselbarem Objektiv und schwenkbarem Touchscreen
Das Nummer-Eins-Produkt unseres Digitalkamera-Tests ist ein hochwertiges Modell des bekannten Herstellers Olympus: Die Olympus PEN E-PL10 Systemkamera* hat einen Live MOS-Sensor mit einer Auflösung von 17,2 Megapixel und ist mit einem 14-42 mm 3,5-5,6 ED EZ Objektiv ausgestattet, das aber auswechselbar ist. Auf der Rückseite der Kamera befindet sich ein 7,5 cm großer, ausklappbarer Touchscreen, über den Sie neben dem Drehrädchen und den Knöpfen diverse Einstellungen vornehmen können. Auch das Aufzeichnen von Videos in 4K Full HD ist möglich, zudem gibt es einen elektronischen Sucher und eine Bildstabilisierung.
Modi: Diese Systemkamera hat folgende Modi: Auto, Programmautomatik, Blendenvorwahl, Verschlusszeitvorwahl, Manuell, Aufnahmeprogramme, Erweiterte Fotomodi sowie Art-Filter.
Die Olympus PEN E-PL10 besitzt ein Fach für SD-Speicherkarten und kann außerdem mit Wlan und Bluetooth verbunden werden. Die Maße der Kamera betragen 11,7 x 6,8 x 3,9 cm und das Gewicht liegt bei 380 g. Mit ihren kompakten Abmessungen ist sie perfekt für unterwegs geeignet.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Spiegellose Systemkamera
Spiegellose Systemkamera Größe: 11,7 x 6,8 x 3,9 cm
11,7 x 6,8 x 3,9 cm Gewicht: 380 g
380 g Auflösung: 17,2 MP, 4K Full HD Video
17,2 MP, 4K Full HD Video Objektiv: Olympus M. Zuiko Digital14-42 mm 3 , 5-5 , 6 ED EZ
Olympus M. Zuiko Digital14-42 mm 3 5-5 6 ED EZ Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
FAQ
Ist eine SD-Karte im Lieferumfang enthalten? Nein, diese muss separat erworben werden.
Können die Bilder über die Olympus-App auf das Smartphone übertragen werden? Ja, dies ist möglich.
Kann die Kamera auf ein Stativ aufgeschraubt werden? Ja, sie ist mit einem Stativ kompatibel.
Nikon D5600 Spiegelreflexkamera mit 24,2 MP für hochwertige Bildaufnahmen
Zu den Modellen für Profis und Fotografie-Fans, die sich gerne ausprobieren möchten, zählt die Nikon D5600 Spiegelreflexkamera*, die in diesem Digitalkamera-Test nicht fehlen darf. Ausgestattet ist das 24,2 Megapixel starke Modell mit einem optischen Sucher, der das Scharfstellen der Bilder in Kombination mit dem Live-View-Autofokus erleichtert. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen ist die Nikon D5600 dank des aufklappbaren Blitzes einsatzfähig. Doch nicht nur Fotoaufnahmen sind mit der Kamera möglich, sondern auch Videos in Full HD. Über die Picture-Control-Konfiguration legen Sie bei dieser Kamera Einstellungen wie Kontrast oder Farbsättigung der Bilder fest oder bearbeiten Videos ganz einfach nach. Sämtliche Einstellungen nehmen Sie über das Kontrollrädchen, die Knöpfe auf dem Gehäuse und das den Touchscreen vor. Gespeichert werden Ihre Bilder anschließend auf einer SD HC- oder SD XC-Speicherkarte. Außerdem können Sie alles via SnapBridge und Bluetooth auf Ihr Smartphone senden.
Touchscreen: Der 3,2-Zoll-Touchscreen (8,1 cm) dieser Spiegelreflexkamera ist neig- und drehbar, sodass Sie aus jedem Winkel und auch bei Selbstauslöser-Aufnahmen zugleich den Bildausschnitt ansehen können.
Die Nikon D5600 ist kompatibel mit dem gesamten NIKKOR DX-Objektiven. Im Lieferumfang der hier vorgestellten Kamera ist beispielsweise ein AF-S DX NIKKOR 18-140 1:3,5-5,6G ED VR Objektiv enthalten. Dabei handelt es sich um ein Allround-Objektiv mit Zoom und Bildstabilisator, welches über eine Brennweite von 18-140 mm verfügt. Der Zoom vergrößert Objekte um ein 7,8-faches. Insgesamt hat die Spiegelreflexkamera Abmessungen von 12,4 x 9,7 x 7 cm und wiegt 465 g.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Spiegelreflexkamera
Spiegelreflexkamera Größe: 12,4 x 9,7 x 7 cm
12,4 x 9,7 x 7 cm Gewicht: 465 g
465 g Auflösung: 24,2 MP, Full HD Video
24,2 MP, Full HD Video Objektiv: AF-S DX NIKKOR 18-140 1:3,5-5,6G ED VR
AF-S DX NIKKOR 18-140 1:3,5-5,6G ED VR Sucher: optisch
optisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
FAQ
Welcher externe Blitz passt auf die Kamera? Passend ist der Blitz SB-500.
Hat die Kamera einen Video-Zeitraffer? Ja, dieser ist vorhanden.
Ist die Kamera auch für Anfänger geeignet? Ja, sie eignet sich gut für erste Fotografie-Versuche mit einer Spiegelreflexkamera.
Sony DSC-HX60 Digitalkamera mit Top-Preis-Leistungsverhältnis
Wer eine kleine Kompaktkamera zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, der sollte sich die Sony DSC-HX60 Digitalkamera* genauer anschauen. Dieses Modell bietet ein integriertes Objektiv mit einem 30-fachen optischen Zoom und holt so Objekte ganz nah an die Linse heran. Ihr Motiv sehen Sie dabei jederzeit über das 3-Zoll-LC-Display (7,6 cm). Über einen Sucher verfügt diese Kamera nicht, dafür macht sie dank des aufklappbaren Blitzes auch bei Dunkelheit gute Bilder. Über die Modusauswahl kann bei diesem Gerät außerdem zwischen verschiedenen Einstellungen gewechselt werden, sodass Sie für jede Situation automatisch das beste Bild erhalten. Auch manuelle Einstellungen sind möglich, beispielsweise die Blenden- oder Verschlusspriorität. Der Multi-Interface-Zubehörschuh sorgt dafür, dass Sie diese Kamera auch mit Zubehör wie externen Blitzeinheiten oder Studiomikrofonen verwenden können.
Hohe Auflösung: Diese Kompaktkamera verfügt über einen EXMOR R CMOS-Sensor mit 20,4 Megapixeln und bietet Aufnahmen in 4K. Auch eine Videofunktion mit Full HD ist vorhanden.
Insgesamt hat die Kompaktkamera DSC-HX60 von Sony Abmessungen von 10,8 × 6,3 × 3,8 cm und wiegt inklusive Akku und Speichermedium 272 g. Der interne Speicher dieser Kamera liegt bei 48 MB, auch ein Slot für eine SD-Karte ist vorhanden.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Kompaktkamera
Kompaktkamera Größe: 10,8 × 6,3 × 3,8 cm
10,8 × 6,3 × 3,8 cm Gewicht: 272 g
272 g Auflösung: 20,4 MP, 4K, Full HD Video
20,4 MP, 4K, Full HD Video Objektiv: Sony Lens G 3,5-6,3 / 4,3-129
Sony Lens G 3,5-6,3 / 4,3-129 Sucher: nein
nein Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
FAQ
Kann die Kamera Fotos im RAW-Format speichern? Das ist nicht möglich.
Ist eine Trageschlaufe im Lieferumfang enthalten? Ja, diese wird mitgeliefert.
Wie übertrage ich die Bilder auf den Computer? Dies klappt mit dem mitgelieferten USB-Kabel.
Sony RX100 VII Kompaktkamera mit Profi-Funktionen
„Profi-Funktionen in kompakter Form“, so bewirbt der Hersteller Sony seine RX100 VII Kompaktkamera*, mit der Sie nicht nur Fotos, sondern auch Videos aufnehmen können. Dafür gibt es entsprechende automatische Aufnahmemodi und Motivprogramme wie Porträt, Sport, Makro, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtporträt und vieles mehr.
Die Kamera verfügt über einen Exmor RS 1.0” CMOS-Sensor mit Maßen von 13,2 x 8,8 mm und einem Bildseitenverhältnis von 3:2. Die Bildauflösung liegt bei 20,1 Megapixeln, Videos sind in 4K HDR möglich und ein optischer Bildstabilisator sorgt für unverwackelte Aufnahmen. Des Weiteren ist das Modell mit einem ZEISS Vario-Sonnar T* Zoom-Objektiv ausgestattet, welches eine Brennweite von 9,0-200 mm und eine große Blende von F 2,8-4,5 aufweist. Der optische Zoom liefert eine achtfache Vergrößerung von Objekten vor der Linse, beim Video ist ein 32-facher Digitalzoom möglich.
ISO: Diese Kamera hat eine ISO-Empfindlichkeit von 100-12.800, welche sowohl automatisch als auch manuell eingestellt werden kann. Auch eine Rauschunterdrückung ist möglich.
Die Sony RX100 VII verfügt über einen Autofokus mit Augenerkennung in Echtzeit sowie über ein Echtzeit-Tracking und eine Selbstauslöser-Funktion. Die Auswahl der Motive erfolgt über einen elektronischen Sucher. Ihre Aufnahmen sehen Sie anschließend auf dem drei Zoll großen Touch-Display (7,5 cm), welches Sie in einem 180-Grad-Winkel nach oben und in einem 90-Grad-Winkel nach unten klappen können. Insgesamt hat diese Wlan- und Bluetooth-kompatible Kamera Abmessungen von 10,1 x 5,8 x 4,2 cm und wiegt 302 g. Ein Slot für eine SD-Speicherkarte ist vorhanden.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Kompaktkamera
Kompaktkamera Größe: 10,1 x 5,8 x 4,2 cm
10,1 x 5,8 x 4,2 cm Gewicht: 302 g
302 g Auflösung: 20,1 MP, 4K HDR Video
20,1 MP, 4K HDR Video Objektiv: ZEISS Vario-Sonnar T* 2,8-4,5 / 9,0-72
ZEISS Vario-Sonnar T* 2,8-4,5 / 9,0-72 Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
FAQ
Werden Videos in 4K mit 30p oder 60p aufgenommen? 4K-Videos werden mit 30p aufgenommen.
Kann ein externes Mikrofon angeschlossen werden? Ja, das ist möglich.
Hat die Kamera einen Spritzwasser- oder Staub-Schutz? Nein, die Kamera ist nicht spritzwasser- oder staubgeschützt.
Nikon Z6II Spiegellose Systemkamera – Testsieger bei Stiftung Warentest
Systemkameras sind ähnlich gut wie eine Spiegelreflexkamera, dafür aber meist leichter, da sie ohne einen integrierten Spiegel funktionieren. Somit fällt das Licht dauerhaft auf den Sensor. In unserem Test stellen wir Ihnen auch ein hochwertiges Modell aus dem Bereich der spiegellosen Systemkameras vor: die Nikon Z6II*, die auch als Testsieger bei Stiftung Warentest Anfang 2021 hervorging (Note „sehr gut“ / 1,5). Diese Vollformat-Kamera hat einen großen Sensor mit 24,5 Megapixeln und liefert im Videomodus Aufnahmen in 4K. Der ISO-Spielraum ist groß (100- 51 200) und ermöglicht somit schöne Bilder auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Der Hybrid-Autofokus behält jederzeit das Objekt vor der Kamera im Auge.
Zwei Speicherkarten: Die Nikon Z 6II bietet Platz für zwei Speicherkarten, sodass Sie die Aufnahme von Fotos und Filmen oder Dateiformaten wie RAW und JPEG trennen können. Verwendet werden können zum Beispiel UHS-II-SD-Karten oder XQD- bzw. CFexpress-Karten.
Diese robuste Kamera ist auch gut für unterwegs geeignet, da ihr Gehäuse Schutz vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit bietet. Wer mag, kann die Kamera auch mit einem externen Blitzgerät ausstatten und über den Bajonettadapter FTZ wird die Kamera mit über 300 NIKKOR-Objektiven kompatibel. Das mitgelieferte Objektiv dieses Modells hat eine Brennweite von 24-200 mm und eine Blendeneinstellung zwischen 4-6,3. Außerdem ist es mit einem Bildstabilisator ausgestattet. Insgesamt hat diese spiegellose Systemkamera Maße von 10 × 13,4 × 6,9 cm und wiegt 705 g.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Spiegellose Systemkamera
Spiegellose Systemkamera Größe: 10 × 13,4 × 6,9 cm
10 × 13,4 × 6,9 cm Gewicht: 705 g
705 g Auflösung: 24,5 MP, UHD Video
24,5 MP, UHD Video Objektiv: NIKKOR Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR
NIKKOR Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Sony Alpha 6000 Systemkamera
Scharfe Bilder mit hohen Kontrasten und tollen Farben, das verspricht der Hersteller Sony den Käufern der Sony Alpha 6000 Systemkamera*. Das Modell ist sowohl für Fotos als auch Videos geeignet und bietet eine Bildauflösung von 24,3 Megapixel sowie einen großen EXMOR APS HD CMOS Sensor. Videos werden in Full HD bei einer maximalen Bildrate von 50 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Das mitgelieferte Objektiv dieser Kamera verfügt über eine Brennweite von 16-55 mm und eine Blende von 3,5-5,6. Dabei ist ein Optical Steady Shot (OSS), also ein optischer Bildstabilisator im Objektiv integriert, der unverwackelte, scharfe Bildaufnahmen ermöglicht. Alternativ können Sie das Objektiv aber auch auswechseln und durch eines mit einer höheren Brennweite ersetzen, um dann mehr Zoom zu erhalten.
Smart Remote Control: Diese Systemkamera kann auch aus der Ferne über das Smartphone bedient werden und ermöglicht so Gruppenbilder oder Selfies.
Die Sony Alpha 6000 verfügt über einen elektronischen Sucher und ist außerdem mit Autofokus ausgestattet. Das 3-Zoll-Display der Kamera ist ausklappbar und kann im Winkel angepasst werden. Über Knöpfe und Rädchen über und neben dem Display lassen sich vor dem Abdrücken noch Einstellungen vornehmen, wie die Programmautomatik (P), die Blende (A), die Verschlusszeit (S) und eine manuelle Steuerung (M).
Mit Maßen von 12 x 6,69 x 4,51 cm und einem Gewicht von 344 g ist diese Systemkamera verhältnismäßig klein und leicht. Für diese Kamera ist eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 64 GB empfehlenswert. Die Akkulaufzeit dieser Kamera liegt bei
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Systemkamera
Systemkamera Größe: 12 x 6,69 x 4,51 cm
12 x 6,69 x 4,51 cm Gewicht: 344 g
344 g Auflösung: 24,3 MP, Full HD Video
24,3 MP, Full HD Video Objektiv: E 16-50 mm F3,5-5,6 OSS
E 16-50 mm F3,5-5,6 OSS Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Canon PowerShot G9 X Mark II Kompaktkamera im Retro-Design
Dank ihrer kompakten Maße von 9,8 x 5,8 x 3,1 cm und einem Gewicht von 206 g ist die Canon PowerShot G9 X Mark II Kompaktkamera* optimal für unterwegs geeignet und somit ein guter Reisebegleiter. Wer besondere Momente festhalten möchte, ohne hochprofessionell zu fotografieren, der ist mit diesem Modell gut bedient. Die Wlan-kompatible Kamera im Retro-Design verfügt über ein 1:2-Objektiv mit dreifach optischem Zoom und 10,2-30,6 mm Brennweite, einen Touchscreen (7,5 cm) und hat eine Bildauflösung von 20,1 Megapixeln. Beim integrierten Sensor handelt es sich um einen CMOS-Sensor.
Auch Videoaufnahmen sind mit der Canon Power Shot G9 X Mark II möglich. Diese werden in Full HD aufgenommen. Der große Sensor ermöglicht in Kombination mit einem optischen Bildstabilisator unverwackelte, scharfe Bilder in einer hohen Qualität. Über das Display mit Touch können Sie vorab Ihr Motiv anvisieren und das Bild dort später ansehen. Auch ein Autofokus und ein Selbstauslöser sind vorhanden. Zu den Funktionen der Kamera zählen diverse Bildeffekte wie HDR-Effekt, Neutral, Retro, Schwarzweiß, Weichzeichnung und vieles mehr. Außerdem kann ein automatischer Weißabgleich (Wolken, Sonne, Schatten, Glühlampenlicht etc.) erfolgen.
Leicht zu bedienen: Diese Kompaktkamera kann entweder alle Einstellungen automatisch übernehmen oder aber auch manuell gesteuert werden, was mehr Spielraum für Kreativität bietet. Auch ein Blitzlicht kann bei Bedarf ausgeklappt werden.
Über Bluetooth können Sie diese Kompaktkamera mit Ihrem Smartphone verbinden und die Kamera so fernsteuern. Außerdem lassen sich Aufnahmen so besser mit Freunden und Familie teilen. Aufgeladen wird diese Kamera nach dem Einsatz über ein einfaches USB-Kabel, genug Speicherplatz bietet eine entsprechende SD-Karte mit bestenfalls 64 GB.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Kompaktkamera
Kompaktkamera Größe: 9,8 x 5,8 x 3,1 cm
9,8 x 5,8 x 3,1 cm Gewicht: 206 g
206 g Auflösung: 20,1 MP, Full HD Video
20,1 MP, Full HD Video Objektiv: 10,2-30,6 mm 1:2 0-4,9
10,2-30,6 mm 1:2 0-4,9 Sucher: nein
nein Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Panasonic DMC-TZ71EG-S Lumix Kompaktkamera für unterwegs
Der optimale Reisebegleiter ist die Panasonic DMC-TZ71EG-S Lumix Kompaktkamera*, die in jede Tasche und jeden Rucksack passt und aufgrund ihres leichten Gewichtes von 243 g beim Transport kaum auffällt. Der 30-fache optische Zoom holt Objekte unterwegs jederzeit nah an die Linse der 12,1-Megapixel-Kamera heran und liefert dabei dank des Bildstabilisators scharfe und unverwackelte Aufnahmen. Das Objektiv der Kamera ist integriert und somit nicht wechselbar. Es handelt sich dabei um ein Leica DC Vario Elmar 1:3,3-6,4 / 4,3-129 ASPH, das unter die Weitwinkelobjektive fällt. Auch Videoaufnahmen in Full HD sind möglich, außerdem gibt es einen Blitz und einen elektronischen Sucher.
Bei Abmessungen von 11 x 6,4 x 3,4 cm wiegt diese Kamera 243 g. Sie hat einen internen Speicher von 86 MB und bietet außerdem einen Slot für SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten.
Diverse Modi: Die Kompaktkamera verfügt über ein Moduswahlrad mit Einstellungen für den PASM-Modus, Panorama-Aufnahmen, einen Szenen- sowie Kreativ-Modus. Auch die Aufnahme von Serienbildern und die Verwendung des Selbstauslösers sind möglich. Das alles stellen Sie über ein Drehrad und Knöpfe neben dem Display ein.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Kompaktkamera
Kompaktkamera Größe: 11 x 6,4 x 3,4 cm
11 x 6,4 x 3,4 cm Gewicht: 243 g
243 g Auflösung: 12,1 MP
12,1 MP Objektiv: Leica DC Vario Elmar 1:3,3-6,4 / 4,3-129 ASPH
Leica DC Vario Elmar 1:3,3-6,4 / 4,3-129 ASPH Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Ricoh GR III Kompaktkamera mit breitem ISO-Spektrum
Mit ihrem 24,2 Megapixel-Sensor und dem GR Lens f=18:3 mm 1:2,8 Objektiv eignet sich die Ricoh GR III Kompaktkamera* sehr gut für hochwertige Fotoaufnahmen im Alltag und soll deshalb in diesem Digitalkamera-Vergleich vorgestellt werden. Dabei sind die Fotografien nicht von den Lichtverhältnissen abhängig, denn das breite ISO-Spektrum von 100 bis 102400 bietet für jede Situation die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. Die Kamera selbst hat keinen Sucher, ein optischer Aufstecksucher kann aber separat dafür erworben werden. Dafür ist ein Hybrid-Autofokus mit schnellen Phasen-AF-Sensoren verbaut worden, welches für eine schnelle Autofokus-Geschwindigkeit sorgt.
Optischer Bildstabilisator: In dieser Kamera ist eine dreiachsige Shake Reduction eingebaut, welche eine Belichtungssicherheit von vier Belichtungsstufen bietet.
Wer in den Videomodus schalten möchte, kann dies über eine entsprechende Modustaste tun. Weitere Einstellungen nehmen Sie über das Rädchen auf der Oberseite oder das 7,5 cm große Display auf der Rückseite der Kamera vor. Bilder werden bei der Ricoh GR III entweder auf dem internen Speicher mit 2 GB abgelegt oder gleich auf einer SD–, SDHC- oder SDXC-Speicherkarte gespeichert. Mit Abmessungen von 6,1 x 10,9 x 3,3 cm und einem Gewicht von nur 257 g ist die Ricoh Kompaktkamera besonders leicht und kompakt, sodass sie gut unterwegs transportiert werden kann.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Kompaktkamera
Kompaktkamera Größe: 6,1 x 10,9 x 3,3 cm
6,1 x 10,9 x 3,3 cm Gewicht: 257 g
257 g Auflösung: 24,2 MP
24,2 MP Objektiv: GR Lens f=18:3 mm 1:2,8
GR Lens f=18:3 mm 1:2,8 Sucher: nein, aber optischer Aufstecksucher möglich
nein, aber optischer Aufstecksucher möglich Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Panasonic DC-FZ1000 II Bridgekamera mit 20,1 MP und 4K Full HD Video
Optisch sieht die Panasonic DC-FZ1000 II* aus wie eine Spiegelreflexkamera, es handelt sich aber um eine Bridgekamera, die sich für diverse Aufnahmesituationen eignet. Der große 1-Zoll-Bildsensor mit 20,1 Megapixel und einem Leica DC Vario-Elmarit-Objektiv mit 16-fachem Zoom sorgt für hochwertige Bildaufnahmen in 4K. Das Objektiv selbst hat weist eine Lichtstärke von F2,8-4,0 auf und hat eine Brennweite von 25-400 mm. Der Sucher dieser Kamera ist elektronisch.
Post-Fokus: Für kreativen Spielraum sorgt der Post-Fokus-Modus, bei dem Sie nach der Bildaufnahme den gewünschten Fokusbereich per Touch auswählen und scharf stellen können. Mit der Focus-Stacking-Funktion können Sie auch den gesamten Bereich scharf abbilden.
Einstellungen können Sie bei dem Modell sowohl automatisch als auch manuell vornehmen. Stellen Sie beispielsweise die Belichtungszeit selbst ein oder wählen Sie einen der intelligenten Aufnahmemodi (P, A, S, M, Creative Video, C, Panorama Shot), um das Ganze zu erleichtern. Videos können Sie mit der Bridgekamera in Full HD aufnehmen. Das Modell bietet einen SD- und SDHC- sowie SDXC-Speicherkartenslot. Die Abmessungen der Kamera selbst liegen bei 13,6 x 9,7 x 13,1 cm und einem Gewicht von 760 g.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Art: Bridgekamera
Bridgekamera Größe: 9,7 x 13,1 x 13,6 cm
9,7 x 13,1 x 13,6 cm Gewicht: 810 g
810 g Auflösung: 20,1 MP, 4K, Full HD Video
20,1 MP, 4K, Full HD Video Objektiv: Leica DC Vario Elmarit 1:2,8-4,0 / 9,1-146 ASPH
Leica DC Vario Elmarit 1:2,8-4,0 / 9,1-146 ASPH Sucher: elektronisch
elektronisch Bildstabilisator: ja
ja Videofunktion: ja
Digitalkameras: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Was ist eine Digitalkamera und wie funktioniert sie?
Bei einer Digitalkamera handelt es sich um ein Kameramodell mit vollautomatischen Funktionen, bei dem die Aufnahmen auf einem digitalen Speichermedium abgelegt werden. Wer gerne unterwegs Fotos macht, ohne das Ganze professionell betreiben zu wollen, der ist mit einer kompakten Digitalkamera bereits gut ausgestattet. Denn diese Modelle haben diverse vollautomatische Einstellungsmöglichkeiten, sodass Sie lediglich per Knopfdruck oder Touch zwischen den einzelnen Modi wechseln müssen, um das optimale Bild zu erhalten. Wer nach mehr Möglichkeiten sucht und daher auch manuelle Einstellungen an der Kamera vornehmen möchte, der ist mit einer Systemkamera oder einer Spiegelreflexkamera besser bedient.
Welche Arten von Digitalkameras gibt es?
Zu den wesentlichen Arten von Digitalkameras zählen folgende:
Kompaktkameras
Diese Art von Digitalkamera ist ihrem Namen entsprechend klein und kompakt gehalten und besitzt ein eingebautes Objektiv. Konkret wird aber noch einmal zwischen vollautomatischen digitalen Kompaktkameras und digitalen Kompaktkameras unterschieden. Bei der vollautomatischen Variante können Sie meist über ein Rädchen auswählen, ob sie beispielsweise mit Blitzlicht fotografieren oder zoomen möchten. Alle anderen Einstellungen übernimmt die Kamera aber automatisch. Manuelle Anpassungen sind nicht möglich, daher benötigt eine Kompaktkamera eine gute Beleuchtungssituation, um auch Fotos in der entsprechenden Qualität liefern zu können. Bei einer rein digitalen Kompaktkamera können Sie hingegen auch die Blende anpassen oder den Aufnahmemodus ändern.
Vor- und Nachteile einer Kompaktkamera
Vorteile günstig
klein und kompakt
leicht
einfache Bedienung
anfängergeeignet
verschiedene Bild-Modi Nachteile kleine Sensoren und integriertes Objektiv, daher geringere Abbildungsqualität
Objektiv nicht auswechselbar
Bridgekameras
Eine Bridgekamera („Brückenkamera“) ist eine Mischung aus Kompakt- und Spiegelreflexkamera und eignen sich optimal zum Zoomen (Weitwinkel bis Teleobjektiv) und kommt daher viel in der Naturfotografie zum Einsatz. Ihr Objektiv ist allerdings nicht wechselbar, daher müssen im Vergleich zu auswechselbaren Objektiven bei Spiegelreflexkameras in diesem Fall Abstriche in puncto Qualität gemacht werden. Der Funktionsumfang einer Bridgekamera ist jedoch wesentlich höher als der von Kompaktkameras, denn es gibt einen manuellen Fokus, einen manuellen Zoom und weitere Einstellungsoptionen.
Vor- und Nachteile von Bridgekameras
Vorteile perfekt zum Zoomen
Fokus und Zoom manuell einstellbar
mehr Funktionen als Kompaktkameras Nachteile Objektiv nicht wechselbar
kleiner Sensor
Systemkameras
Optisch sehen Systemkameras aus wie kleine Spiegelreflexkameras und auch die Qualität der Aufnahmen kann sich sehen lassen. Bei diesen Modellen ist ein großer Bildsensor vorhanden und Sie können hier ebenso wie bei Spiegelreflexkameras das Objektiv austauschen. Der Unterschied zwischen beiden Kamera-Arten liegt im Inneren, denn dort sind Spiegelreflexkameras mit einer Spiegelkonstruktion ausgestattet, Systemkameras hingegen nicht. Außerdem besitzen Systemkameras keinen optischen Sucher.
Vor- und Nachteile von Systemkameras
Vorteile kleiner als Spiegelreflexkameras
großer Bildsensor
auswechselbares Objektiv
elektronischer Sucher
hohe Bildqualität Nachteile bei elektronischem Sucher entleert sich der Akku schnell
einige Modelle haben keinen Sucher
wenig Auswahl an Objektiven
Spiegelreflexkameras
Professionelle Fotografen greifen in der Regel zu einer Spiegelreflexkamera, weil dabei auch zwischen verschiedenen Objektiven gewechselt werden kann. Bei diesen Kameras wird das einfallende Licht durch die Objektivlinsen geleitet und fällt dann auf einen mechanisch kippbaren Spiegel. Dieser leitet es dann entweder weiter an den Sucher oder bei Fotoaufnahmen auf den großen Bildsensor. Mit Spiegelreflexkameras lassen sich besonders hochwertige Bildaufnahmen machen, außerdem gibt es viel Zubehör.
Vor- und Nachteile von Spiegelreflexkameras
Vorteile große Auswahl an Objektiven
hohe Bildqualität durch große Sensoren
diverse Einstellungsmöglichkeiten
lange Akkulaufzeit
optischer Sucher Nachteile höheres Gewicht
größer als die anderen Kameras
Was muss ich beim Kauf einer Digitalkamera beachten?
Wer nicht den Anspruch hegt, professionell mit der Kamera zu fotografieren, für den ist eine Kompaktkamera bereits ausreichend. Wer jedoch mehr experimentieren möchte, kann zu seiner Bridge- oder Systemkamera greifen und für besonders professionelle Aufnahmen lohnt sich die Investition in eine Spiegelreflexkamera. Um eine Digitalkamera zu erwerben, die Ihren Ansprüchen gerecht wird, sollten Sie neben dem Einsatzzweck auch noch die folgende Kaufkriterien beachten:
Größe und Gewicht der Kamera
Da die Kamera Ihr treuer Begleiter sein wird, sollte sie nicht zu groß und schwer sein, um auch auf längeren Touren transportiert werden zu können. Je kleiner die Kamera, desto leichter ist sie in der Regel auch. Somit sind Kompaktkameras mit bis zu 400 g Gewicht wesentlich besser für unterwegs geeignet als Spiegelreflexkameras, die mit eingelegtem Akku bis zu 700 g wiegen können. Zusammen mit dem Objektiv können es sogar zwischen 1,5 und 2,5 kg Gewicht sein.
Die Art des Objektivs
Kompaktkameras haben verbaute Objektive, während diese bei System- und Spiegelreflexkameras auswechselbar sind. Das Objektiv selbst besteht aus hintereinanderliegenden Linsen, die das Licht zum Bildsensor leiten, und auch die Blende, die für die Belichtungszeit entscheidend ist, liegt darin. Entscheidend ist das Objektiv vor allem für den Zoom. Um zu erkennen, welcher Zoom-Bereich abgedeckt wird, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen, die auf dem Objektiv vermerkt sind. Stehen auf Ihrer Kamera beispielsweise die Angaben „18-55 mm 1:3.5-5.6“, so steht ersteres für eine Brennweite, die zwischen 18 und 55 mm verstellt werden kann. Es handelt sich also um ein Zoom-Objektiv. Ist nur eine Zahl angegeben, dann beschreibt dies die Festbrennweite. Die weiteren Zahlen zeigen an, dass die Blende auf Werte zwischen 3,5 bis 5,6 eingestellt werden kann. Eine genauere Erklärung zu den verschiedenen Arten von Objektiven finden Sie weiter unten im Text.
Die Bildqualität
Schauen Sie sich beim Kauf die Auflösung der Kamerabilder genau an. Diese wird in Megapixel (MP) angegeben. Empfehlenswert sind Kameras mit 12 bis 24 Megapixel. Allerdings hängt die Bildqualität letztlich nicht nur von der Anzahl der Megapixel ab, sondern auch von Faktoren wie der Rauschunterdrückung, dem Fokus und der Helligkeitseinstellung.
Der Zoom
Es gibt Kameras mit einem mechanischen Zoom oder mit einem motorgetriebenen bzw. digitalen Zoom. Da letzterer je nach Auflösung einen Qualitätsverlust der Bilder herbeiführen kann, ist ein mechanischer Zoom häufig die bessere Wahl.
Der Autofokus
Der Autofokus nimmt eigenständig ein Scharfstellen von Motiven wahr, was besonders Anfängern das Fotografieren erleichtert. Mittlerweile verfügt jede gute Kamera über den Autofokus.
Der Bildstabilisator
Unverwackelte Bilder mit einer hohen Schärfe können Sie dank eines Bildstabilisators aufnehmen. Während sich dieser bei Marken wie Nikon und Canon in der Regel im Objektiv befindet, liegt er bei Sony und Pentax im Inneren der Kamera (Body-Stabilisierung). Der Vorteil des kamera-internen Stabilisators liegt darin, dass verschiedene Objektive aufgesetzt werden können und es sich nur um eine einmalige Investition handelt.
Hinweis: Die Marken verwenden jeweils unterschiedliche Begriffe für den Bildstabilisator, gemeint ist jedoch dasselbe. Während Canon vom „Bildstabilisator“ spricht, nennt Nikon das Ganze „Vibrationsreduktion“ und weitere Marken wie zum Beispiel Sigma bezeichnen es als „Optische Stabilisierung“.
Der Bildsensor
Der Bildsensor wandelt das eingefangene Licht der Linse in ein digitales Bild um und ist somit ein entscheidender Qualitätsfaktor beim Kamerakauf. Je größer der Bildsensor, desto höher ist auch die Bildqualität. In der Regel wird die Größe in Zoll angegeben. Bei den Kompaktkameras handelt es sich oft um 1/2,5-Zoll-Sensoren (5,7 x 4,2 mm), aber immer häufiger werden auch dort bereits die größeren 1-Zoll-Sensoren verbaut. Bridgekameras verfügen ebenfalls über einen 1-Zoll-Sensor (13,2 x 8,8 mm), Systemkameras und Spiegelreflexkameras sind hingegen meist mit einem 4/3-Sensor (17,3 x 13 mm) ausgestattet.
Der Sucher
Der Sucher bezeichnet den Bereich, durch den Sie schauen, wenn Sie das Foto machen. Unterschieden wird daher zwischen einem optischen Sucher (OVF = optical viewfinder), bei dem der Fotografierende durch die Kamera hindurchschaut und einem digitalen Sucher (EVF = electronical viewfinder), bei dem Sie über ein eingebautes Display Ihren Bildausschnitt sehen. Auch Hybride, also Kameras mit beiden Systemen, sind auf dem Markt verfügbar.
Die Speicherkapazität
Die Aufnahmen Ihrer Kamera werden auf einer SD-Karte gespeichert, die bei einer normalen Anwendung eine Kapazität von 64 GB haben sollte. Mit einer 24-Megapixel-Kamera können Sie somit etwas 4.300 Fotos im JPEG-Format speichern. Für Profis gibt es aber auch SD-Karten mit 128 GB, 256 GB oder gar 512 GB. Achten Sie außerdem auf eine schnelle Schreib- und Lesegeschwindigkeit der Karte, die bestenfalls bei 95 MB/s oder mehr liegt.
Die Videofunktion
Wer seine Digitalkamera nicht nur zum Fotografieren, sondern auch zum Filmen nutzen möchte, sollte auf eine Videofunktion achten.
Was kostet eine gute Digitalkamera?
Besonders günstige Digitalkameras gibt es bereits ab 50 Euro, hochwertigere Kompaktkameras sind ab 150 Euro zu erwerben. Wer zu einer Bridgekamera greifen möchte, kann günstige Modelle ab 200 Euro aufwärts erwerben oder aber auch mal über 1000 Euro in ein solches Produkt investieren. Gute Systemkameras gibt es ab 500 Euro und Spiegelreflexkameras ab 350 Euro. Für ein Modell mit vielen Funktionen zahlen Sie hierbei in der Regel um die 800 Euro, doch auch Preise über 1000 Euro sind möglich.
Was sind die bekanntesten Hersteller von Digitalkameras?
Zu den bekanntesten Herstellern von Digitalkameras zählen Canon, Nikon, Leica, Casio, Fuji, Kodak, Olympus, Panasonic, Pentax, Sigma, Samsung und Sony und Ricoh. Mit dem Erwerb einer Kamera dieser Hersteller machen Sie in der Regel nichts falsch.
Hat Stiftung Warentest Digitalkameras getestet?
Anfang 2021 hat die Stiftung Warentest einen Digitalkamera-Test mit fünf Systemkameras durchgeführt. Vier davon hatten einen großen Bildsensor im Vollformat und alle verfügten zudem über auswechselbare Objektive. Testsieger in dem Digitalkamera-Vergleich wurde letztendlich die Nikon Z 6 II + Z 24-200 VR, die über einen Touchscreen und einen Bildstabilisator im Kameragehäuse verfügt. Der Zoomfaktor liegt laut Hersteller bei 8,3 und die Experten von Stiftung Warentest bewerteten die Videofunktion sowie den Sucher und Monitor als „sehr gut“, die Bildeinstellungen und die Handhabung mit „gut“. Insgesamt lautete die Endnote somit „sehr gut“ (1,5).
Platz zwei ging ebenfalls an diesen Hersteller: Die Nikon Z 6 II + Z 24-70 erhielt ebenfalls die Note „sehr gut“ (1,5) und schnitt lediglich in einem Punkt unwesentlich schlechter ab („Bild mit automatischen Einstellungen“). Platz drei belegte die Sony Alpha 7C + 28-60 mit der Note „gut“ (1,6). Die restlichen Plätze gingen an die Panasonic Lumix DC-S5 + S 20-60 sowie an die Fujifilm X-S10 + XF 18-55 R LM OIS. Beide erreichten ebenfalls die Note „gut“. Somit fiel das Fazit der Experten für diesen Digitalkamera-Test durchweg positiv aus. Alle Ergebnisse finden Sie im Detail hier. Im Jahr 2017 hat die Stiftung Warentest außerdem Kamera-Objektive getestet. Darüber können Sie sich hier informieren.
Welche Arten von Kamera-Objektiven gibt es?
Folgende Objektive zählen zu den gängigsten für Kameras:
Normalobjektiv: Hierbei handelt es sich um das Objektiv, das im Lieferumfang einer Spiegelreflexkamera enthalten ist und eine Festbrennweite von 50 mm aufweist. Dieses eignet sich sehr gut für Porträts, ermöglicht aber keinen Zoom.
Weitwinkelobjektiv: Wer gerne Landschaften oder Architektur fotografiert, ist mit einem Weitwinkelobjektiv gut bedient, denn dieses deckt einen Bereich von 60 bis 80 Grad ab. Die Brennweite liegt zwischen 28 und 35 mm.
Teleobjektiv: Ein Teleobjektiv hat nur einen kleinen Bildwinkel, liefert dafür aber auf die Distanz sehr gute Detailaufnahmen. Daher kommt es im Bereich der Natur- und Sportfotografie zum Einsatz. Die Brennweite liegt bei mindestens 135 mm.
Zoomobjektiv: Zu den vielseitigsten Objektiven zählt das Zoomobjektiv, mit dem Sie Gegenstände und Personen flexibel optisch näher heranholen können. Ermöglicht wird dies durch eine verstellbare Brennweite. Klassische Vertreter verfügen über eine Brennweite von 18 bis 55 mm, 24 bis 85 mm oder 70 bis 300 mm.
Makroobjektiv: Selbst kleinste Insekten ganz nah heranholen – das ist mit einem Makroobjektiv möglich, denn dieses schafft einen Abbildungsmaßstab von 1:1 und hat eine Festbrennweite, die entweder bei 50 mm oder ab 100 mm liegt.
Welches Digitalkamera-Zubehör lohnt sich?
Je nach Kamera kann unterschiedliches Zubehör praktisch sein. Für kleine Kameras lohnt sich eine Kamerahülle, um diese vor Staub und Umwelteinflüssen zu schützen. Bei größeren und hochwertigeren Kameras lohnt sich ebenfalls die Anschaffung einer Kameratasche. In dieser können Sie auch gleich weitere Akkus sowie das Ladegerät transportieren. Wer viel fotografiert sollte außerdem stets eine weitere Speicherkarte (z.B. 64 GB) mit dabei haben. Auch eine Auswahl an diversen Objektiven lohnt sich, wenn Sie eine Spiegelreflexkamera besitzen und damit unterschiedliche Motive in verschiedenen Distanzen ablichten wollen.
Wie vermeide ich ein Bildrauschen?
Bei einem Bildrauschen handelt es sich um Störungen im Bild, bei denen Pixel in puncto Helligkeit oder Farbgebung von den gewünschten Werten abweichen und das Bild somit unscharf wird. Um ein Rauschen zu vermeiden, sollten Sie den ISO-Wert anpassen. Dieser sorgt dafür, dass Fotos aufgehellt oder abgedunkelt werden. Außerdem ermöglicht die ISO-Einstellung auch eine individuelle Anpassung der Verschlusszeit und Blende. Je heller die Umgebung, desto niedriger sollte der ISO-Wert sein. Umgekehrt gilt bei wenig Licht: Ein hoher ISO-Wert holt das Beste aus Ihrem Foto heraus.
Wo bekomme ich Inspiration für Fotos her?
Sie können sich natürlich einfach von Ihrer Umgebung inspirieren lassen. Fahren Sie hinaus in die Natur, machen Sie Nahaufnahmen von Tieren und Pflanzen oder halten Sie gleich eine ganze Szenerie aus der Distanz fest. Spielen Sie mit Licht und Schatten und probieren Sie Ihre Kamera bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen aus. Einzigartige Fotos aus aller Welt finden Sie aber auch bei GEO.de. Schauen Sie bei Interesse doch einmal hier vorbei. Viele Leser schicken uns auch immer wieder Bilder, einige davon werden sogar zu den Leserfotos des Monats gekürt. Aktuelle Leserfotos und den Link zur Bewerbung finden Sie hier. Sollten Sie neben Digitalkameras auch Interesse an 360-Grad-Kameras haben oder gar nach einer Drohne für besondere Luftbildaufnahmen suchen, dann klicken Sie einfach auf die markierten Links. Dort bieten wir eine umfassende Kaufberatung und stellen jeweils die zehn besten Modelle vor.
Digitalkamera Test-Magazin: umfassend und aktuell
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