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Die besten Smartphones Frühjahr 2022 - 30 Handys im Test
9 Phones bekamen in den letzten 3 Monaten die Gesamtnote "sehr gut" von uns verliehen.
Am besten hat und das Samsung Galaxy S22 Ultra 5G gefallen. Es ist sozusagen die Vereinigung von Galaxy S und Galaxy Note und unterstützt auch den S Pen. Das ist auch gut so, denn so muss man sich nicht mehr zwischen der besten Kamera und Stiftunterstützung entscheiden. Das neue SoC überzeugt aber gerade bei Spielen noch nicht so ganz und das Display reguliert seine Bildrate noch nicht so umfangreich, wie Samsung behauptet. Das alles sollte der Hersteller hoffentlich per Softwareupdate, spätestens aber beim nächsten Modell korrigieren.
Auf Platz 2 folgt das Oppo Find X5 Pro. Ein tolles High-End-Smartphone von Oppo, das mit seiner Hasselblad-Kamera an das OnePlus 10 Pro erinnert. Kleinere Makel gibt es zwar, die man bei einem Herstellerpreis von fast 1.300 Euro nicht gerne sieht, aber insgesamt ein sehr rundes Gesamtpaket.
Tragisch ist unser Platz 3, der ohne 5G auskommen muss: Das Huawei P50 Pro ist wieder ein tolles Smartphone mit hervorragenden Kameras, muss aber aufgrund der Saktionen gegen den Hersteller auf Google Services und microSD-Support verzichten und dürfte somit viele Kunden in der westlichen Welt verschrecken.
Samsung gelingt mit dem Galaxy S21 FE 5G eine weitere Top-Bewertung: Das günstigere Flaggschiff mit etwas älterem Prozessor besitzt ein sehr helles und akkurates AMOLED-Display, muss allerdings schon deutlich günstiger sein als das eigentliche Galaxy S21, damit es tatsächlich konkurrenzfähig ist. Hier sollte man also die Preise im Auge behalten.
Smartphone Test 2022: Testsieger der Fachpresse ▷ Testberichte.de
Das Wichtigste auf einen Blick:
eine hohe Pixeldichte garantiert ein scharfes Bild
schon einfache Chipsätze erlauben heute eine flüssige Bedienung
Sensor, Blende und Software sind wichtiger als die Megapixel einer Kamera
die Ausdauer hängt stark von Display und Chipsatz ab
Displays mit 90 Hz oder mehr schon günstig zu haben
Welche Testergebnisse sind für mich wirklich hilfreich?
Topmodelle der verschiedenen Hersteller (Quelle: amazon.de)
Smartphones gehören zu den am meisten getesteten Geräten am Markt überhaupt. Teilweise wetteifern 20 oder 30 Magazine um die Gunst der Leser - zumindest bei den Topgeräten. Entsprechend überbieten sie sich gegenseitig mit immer längeren und genaueren Analysen, deren Detailverliebtheit teilweise nur noch sehr eingeschränkten Nutzen für den geneigten Käufer hat. Doch auf welche Informationen sollte man achten, welche Testergebnisse sind wirklich hilfreich? Grundsätzlich sollte man auf Informationen zu den "großen Drei" achten: Display, Kamera und Akku. Hier gibt es aktuell die größten Unterschiede am Markt. Etwas überraschend mag sein, dass die Geräteleistung und die Sprachqualität nicht dazu zählen - auch dazu werden wir aber im Folgenden einige Worte verlieren.
Das Display im Test: Welche Bedeutung haben Farben, Schärfe und Helligkeit?
Anzeigetechnik: IPS-LCD oder OLED?
Die Smartphones mit der höchsten Auflösung:
Auf was achten Tester bei Kameras?
Die Dual-Kamera eines Huawei P10 (Quelle: Huawei.de)
Gerade diestehen natürlich im Fokus der Testaktivitäten. Am einfachsten ist die Bestimmung der, die sich aus der Anzahl der leuchtenden Bildpunkte im Verhältnis zur Displayfläche ergibt. Doch auch hier schauen die Tester oft noch genauer hin: So kann trotz nominell hoherdie Darstellung von Schriften verwaschen wirken. Im Allgemeinen gilt aber eine Auflösung auf, also 1920 x 1080 Pixel und vergleichbare Werte, bei Smartphones ab 5 Zoll als völlig ausreichend. Alles darüber ist im Grunde Spielerei und nur für übergroße Displays relevant. Schade ist, dass viele Testmagazine dem Technikrausch verfallen und das dann sogar loben - obwohl damit auch Nachteile für den Nutzer einhergehen. Klar, die höchste Auflösung bieten ja auch die beliebten Topmodelle.Die Wichtigkeit des Displays zeigt sich auch bei den bestbewerteten Marken: Samsung rühmt sich schon seit vielen Jahren mit absoluten Top-Displays in allen Preisklassen und kann seine Mitbewerber invor allem in dieser Disziplin schlagen.Da die Touchscreen-Technologie mittlerweile so ausgereizt scheint, wenden sich Unternehmen wie Apple oder LG Electronics zunehmend wieder der Leuchtkraft, der Pixeldichte (Schärfe) und Anzeigetechnik ihrer Displays zu. Vor allem Letzteres ist ein Wettstreit, der seit Beginn der Touchscreen-Ära herrscht: Es geht um die Frage, ob LCD-Panels oder OLEDs die Nase vorn haben, was in immer neuen Technologien wie Super-IPS-LCD und Super-AMOLED-Plus kumuliert. Hierbei haben IPS die Nase vorn bei der Lebensdauer und beim Preis.Dafür haben wiederum die OLEDs den besseren Schwarzwert, bieten somit die besseren Kontraste, und überzeugen mit ihrer Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Zudem sind sie deutlich stromsparender unterwegs, was bei sogenannten Always-On-Funktionen wie der Einblendung der Uhrzeit und von Benachrichtigungen wesentlich ist. Und nicht zuletzt findet mancher Nutzer die knalligen Farben sogar ansprechender als bei den vermeintlich blasseren IPS-Bildschirmen.Der aktuelle Trend in Sachen Displaytechnik betrifft die sogenannte Bildwiederholrate oder Bildfrequenz des Displays. Herkömmliche Displays kommen mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz, was man im Allgemeinen als „normal“ empfindet. Wer aus dem Gaming-Bereich kommt, wird es kennen: Besitzen Displays eine höhere Bildwiederholrate, dann wirken Bewegungen deutlich flüssiger und sind zudem wesentlich schärfer. Hier hat sich vor allem im Mittelklassebereich ein auf IPS-Technik basierendes 90-Hz-Display gemausert. Diese Kombination ist bereits zu günstigen Preisen um 200 Euro erhältlich, beispielsweise beim Motorola Moto G50 oder beim Xiaomi Redmi 10 . Erst die Kombination aus hoher Bildwiederholrate von 90 Hz oder mehr und der OLED-Technik wird teuer und ist den Highend-Modellen vorbehalten.Natürlich ist ein Quad-HD-Display für Adleraugen, die das Display direkt vor die Nase halten, noch schöner anzusehen - aber beim normalen Halteabstand ist dieser Unterschied de facto nicht wahrnehmbar. Auf der anderen Seite zieht aber jedes beleuchtete Pixel Strom. Und bei Quad-HD sind es eben doppelt so viele wie bei Full-HD. Derleidet darunter extrem. Schließlich soll das Display auch schön hell erstrahlen und auch imsind - auch das ein Standardtest der Magazine. Hierbei kommen auch die Farbtreue und die Blickwinkelstabilität ins Spiel, die maßgeblich die Ablesbarkeit mitbestimmen.
Gerade die Qualität von Fotos liegt hochgradig im Blicke des Betrachters. Dem versuchen sich die Magazine unterschiedlich zu nähern. Die renommierten Namen setzen eher auf nüchterne Labortests. Da werden die Fotos anhand von Farb- und Kontrasttabellen untersucht und die Hell-Dunkel-Dynamik technisch analysiert. Das ist aber nur in Grenzen zielführend, da so mancher Nutzer gerade das über-kräftige Grün des einen Rasenfotos ansprechend findet, das ein anderer als unnatürlich kritisiert. Wertvoller sind da schon die Aussagen zum Rauschverhalten bei Tageslicht und in lichtschwachen Situationen. Damit wird das elektronische "Krisseln" in dunklen Bildbereichen beschrieben, das manche Software dann auch noch leider einfach nur zu einem detaillosen Matsch verrechnet. Dabei sind die Informationen zu den düsteren Lichtsituationen viel spannender - die sind nämlich leider im Alltag eher die Regel.
An dieser Stelle wird oft klar: Megapixel-Protze unterliegen im Vergleich nur zu gerne den eher dezenteren Kameralösungen mit zwei oder mehr Linsen (Dual- oder Triplecam). Denn je mehr Pixel eine Kamera ins Rennen führt, desto schneller rauscht es, weil die winzigen Einzelpixel die Lichtinformationen nicht mehr korrekt erfassen. Halb so viele Pixel, die auch noch größer ausfallen, sind zielführender. Wenn dann noch eine kluge Dual-Kamera verwendet wird, bei der das zweite Objektiv es ermöglicht, den Schärfefokus im Bild zu verschieben oder den Hintergrund anders zu fokussieren als den Vordergrund, dann hat man gute Chancen auf tolle Bilder.
Der Wettbewerb um die beste Smartphone-Kamera ist groß. Apple, Samsung, Oneplus, Huawei, Google und Co. übertrumpfen sich von Flaggschiff-Modell zu Flaggschiff-Modell gegenseitig. Apples iPhones zeigen in dieser Disziplin jedoch konstant hervorragende Werte und bei Geräteneuvorstellungen kann man bei Apple auch oftmals komplett neue Kamera-Ideen bestaunen, die daraufhin gerne von der Konkurrenz in ähnlicher Form umgesetzt wird.
Die besten Smartphones mit Mehrfach-Kamera:
Der Akku: Oftmals die größte Enttäuschung?
Ein typischer Smartphone-Akku - wenn er denn überhaupt wechselbar ist (Quelle: amazon.de)
Da kommt das Smartphone mit doppelt so viel Saft im Akku und hält trotzdem nur einen Tag durch. Ein Klassiker, den Tests immer wieder schonungslos offen legen. Denn das Display und der Chipsatz zehren massiv am Akku - eine große Nennladung heißt dementsprechend nicht unbedingt viel Ausdauer. Sollte der Akku bei intensiver Beanspruchung einmal schneller als gedacht entladen sein, ist es besonders praktisch, wenn Sie nicht stundenlang warten müssen, ehe er wieder vollgeladen ist. Durch moderne Schnellladeverfahren wie Quick Charge ist es möglich, einen Akku mit 20 oder sogar 30 Watt in weniger als einer Stunde vollständig zu befüllen. Einige Hersteller liefern sogar noch stärkere Netzteile und Standards. Dabei spielt auch der verbaute USB-Steckplatz eine entscheidende Rolle, denn nicht jeder USB-Stecker ist stark genug für flottes Schnellladen. Eine Übersicht dazu, welcher Steckertyp und welcher USB-Standard eine Voraussetzung für besonders schnelles Aufladen sind, erfahren Sie hier.
Darüber hinaus spielt natürlich das Nutzungsverhalten eine große Rolle. Was bei dem einen für nicht einmal einen Tag reicht, hält beim anderen knapp zwei Tage. Testberichte versuchen sich dem zu nähern, indem sie standardisierte Szenarien konstruieren - etwa eine feste Abfolge von Videowiedergabe, deaktiviertem Display und App-Nutzungen bei durchgehend aktiviertem WLAN. Dadurch will man eine reale Nutzung simulieren. Wertvoll ist zudem ein austauschbarer Akku, denn dann kann ein schwächelnder einfach durch einen neuen ersetzt werden. Leider ist das äußerst rar geworden.
Bestenliste: Die besten Smartphones mit austauschbarem Akku:
Der Prozessor: Viel Raum im Test, wenig Aussagekraft für den Nutzer?
Werden auch die Gesprächsqualität und SIM-Eigenschaften getestet?
Dual-SIM-Steckplatz beim Oppo F1s (Quelle:
Wie eingangs erwähnt spielt der Chipsatz heute kaum noch eine Rolle für den Nutzer. Die Testmagazine räumen den Benchmarks trotzdem sehr viel Raum ein - und die können massiv verwirren, da es zig verschiedene Messvarianten gibt. Und ist ein Handy mit 15.000 Punkten wirklich besser als eines mit 13.500? Nur auf dem Papier, wie auch die ehrlichen Testmagazine einräumen. Heute gibt es im Grunde nur zwei Gruppen von Geräten: Die einen kommen auch mit anspruchsvollenin hoher Auflösung gut zurecht, die anderen nicht. Da das Gros der Nutzer aber ohnehin eher einfache Spielchen zockt und ansonsten einefordert, spielt das kaum eine Rolle. Denn selbst die Einsteiger-Chipsätze reichen vollauf für eine flüssige Bedienung aus. Nur im untersten Preissegment um 100 Euro gibt es noch Ausreißer.
Die Gesprächsqualität gehört nach wie vor bei den großen Magazinen zum Standardrepertoire - bei vielen Online-Magazinen aber nicht mehr. Wie kommt es? Nun, zum einen ist diese sehr schwer seriös messbar, zum anderen ist das Qualitätsniveau heutzutage fast durchgehend auf einem sehr hohen Niveau. Im Grunde lohnt es sich nur noch, dem Aspekt besondere Aufmerksamkeit zu zollen, wenn das Gerät tatsächlich durchfällt. Nicht zuletzt haben aber eigentlich das auf der Gegenseite genutzte Gerät und die Netzqualität dermaßen hohen Einfluss, dass gesicherte Aussagen fast unmöglich sind. Interessanter sind da schon Tests, die Aspekte wie eine Dual-SIM-Nutzung einbeziehen - denn hier gibt es große Unterschiede, wie die Verwendung zweier SIM-Karten genau umgesetzt wurde. Da diese Möglichkeit zunehmend an Beliebtheit gewinnt, ist ein Blick an dieser Stelle lohnend.
Die künftige Revolution spielt sich in der Software ab
smarte Überwachungskameras
Timeline: Smartphone-Historie – Die Testsieger und Könige der Bestenliste!
Viel Spielraum für Verbesserungen bietet die moderne Hardware kaum noch. Es wird mit Sicherheit spannende Konzepte wie die faltbaren oder gar rollbaren Displays geben, doch rein von der Performance und Qualität der Komponenten sind Smartphones weitgehend ausgereizt. Spannender sind aktuell Entwicklungen im Bereich der Apps, da immer mehr Hersteller großflächig mit Widgets und konfigurierbaren Launchern experimentieren, die vom bewährten Icon-Raster mit einem App-Symbol neben dem nächsten abweichen. Widgets erlauben zum Beispiel den Zugriff auf Informationen, ohne die zugehörige App erst öffnen zu müssen. So ist bei Xiaomi-Modellen beispielsweise ein kompletter Startbildschirm nur solchen Widgets vorbehalten, HTC hat diese sogar komplett auf dem Hauptbildschirm als fortlaufendes Newsband integriert. Auchmöchte sich bei den populären Galaxy-Smartphones abheben und verleiht seinemstets einen eigenen, verspielteren Look und jede Menge kleine Bedienkniffe. Apple grenzt sich wiederum mit seinem Betriebssystem iOS gänzlich vom Android-dominierten Marktumfeld ab. Der Hersteller passt das hauseigene System individiuell an die Hardware der iPhones an.Daneben spielt immer mehr die Integration des Smartphones in andere Netzwerke eine Rolle. Denn als Allrounder schlechthin kommt dem Smartphone eine besondere Rolle als Fernbedienung zu. Insbesondere im Smart-Home-Bereich ist das Smartphone die Steuerzentrale, auf der alle Fäden zusammenlaufen. Mit ihm können Lampen aktiviert, Rollläden hoch- und runtergefahren, die Temperatur reguliert,abgerufen oder die Tür-Gegensprechanlage bedient werden. Dabei ist vieles davon dank Geofencing sogar automatisch möglich: Sie verlassen Ihre Wohnung und haben keine Lust, den Schlüssel hervorzukramen? Kein Problem: Das Smartphone erkennt das Verlassen des Wohnungsperimeters und sendet automatisch das Verschließen-Signal an das Türschloss.