LG V40 ThinQ Quelle: LG $('.magnificPopup').magnificPopup({
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Das LG V40 ThinQ misst 15,8 × 7,58 × 0,77 Zentimeter im 19,5:9-Format und wiegt 169 Gramm. Das uns von LG zur Verfügung gestellte Gerät kommt in der blauen Mattversion (New Moroccan Blue). Im Handel ist es in Blau (Matt) oder in New Platinum Grau (Matt) erhältlich. Uns gefällt die matte Rückseite und das verbesserte OLED-Display. Das Smartphone fühlt sich in der Hand sehr angenehm und wenig rutschig an. Das Gerät hat ein Anti-Fingerabdruck-Glas. Tatsächlich sind die Fingerabdrücke weniger ausgeprägt als zum Beispiel beim Nokia 8.1.
Das Smartphone hat gemäss Hersteller einen extrastarken Metallrahmen, ist stosssicher nach MIL-STD-810G1-Standard sowie IP68-zertifiziert (wasser- und staubdicht). Unten am Gerät befindet sich eine Kopfhörerbuchse, ein USB-C-Anschluss und ein Boombox-Lautsprecher.
Das Gerät hat einen MicroSD-Kartensteckplatz für bis zu 2 TB Speicher. Verzichtet man auf die MicroSD-Karte, bietet das V40 ThinQ Dual-SIM. Ab Werk kommt das Smartphone mit Android 8.1.
LG V40 ThinQ: Anschlüsse Quelle: CM/PCtipp $('.magnificPopup').magnificPopup({
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Super Display
Das 6,4-Zoll-Display ist ein Hit. Die Farben sind intensiv und kontrastreich. Das QHD+-Display löst mit bis zu 3120 × 1440 (538 ppi) auf. Standardmässig kommt es zwar mit 2340 × 1080 (mittel), doch mit einem kurzen Ausflug in die Einstellungen können Sie dies auf 3120 × 1440 hochsetzen. Zum Vergleich: Das Huawei P30 Pro löst lediglich mit 2340 × 1080 Pixeln auf; das Xiaomi Mi 9 mit 2340 × 1080 Pixeln oder das Nokia 8.1 mit 2246 × 1080 Pixeln.
Erwähnenswert ist der einstellbare Notch. Die Statusleiste kann standardmässig genutzt oder angepasst dargestellt werden. Bei der angepassten Variante sind oben trotzdem noch Akkustand, geöffnete Apps etc. ersichtlich.
Akkulaufzeit
LG hat beim V40 ThinQ einen schnellladefähigen 3300-mAh-Akku verbaut. Der Akku lässt sich über USB-Typ-C oder über Wireless Charging aufladen. Hier hätte sich die Investition in einen besseren Akku gelohnt. Denn: Laut Hersteller hat das Smartphone eine Akkulaufzeit von zwei Tagen, was wir im Test allerdings nicht bestätigen können.
In unserem Alltagstest (automatische Helligkeit deaktiviert/manuell auf 66 Prozent eingestellt; normales Surf-, Telefonie- und Chatverhalten mit ca. 2 Stunden Spotify-Streaming via Bluetooth-Kopfhörer) lag der Akkustand nach einem typischen 16-Stunden-Tag bei knapp 15 Prozent, beim Zubettgehen musste das Smartphone dringend ans Ladegerät.
Leistung
Im Inneren arbeiten ein Qualcomm-Snapdragon-845-Prozessor und ein 3300-mAh-Akku. Des Weiteren hat das LG V40ThinQ 6 GB RAM und 128 GB internen Speicher im Gepäck. In unserem Praxistest gab es keine Ruckler, man konnte problemlos damit arbeiten.
Belastungstest
Wir führten unseren Benchmark-Test mit der App «AnTuTu Benchmark» bei voll aufgeladenem Akku durch. Während des 15-minütigen Belastungstests wurde die Batterie warm (bis 40 °C). Der Akkustand reduzierte sich in der gleichen Zeit um ca. 7 Prozent.
CPU-Benchmark-Test mit der App «Geekbench 4» Quelle: cm/PCtipp $('.magnificPopup').magnificPopup({
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Die App «Geekbench 4» (CPU) ermittelte beim CPU-Benchmark-Test einen Single-Core-Score von 2417 und einen Multi-Core-Score von 8733. Zum Vergleich: Das Sony XZ3 bot einen Single-Core-Score von 2375 und einen Multi-Core-Score von 8849. Das Xiaomi Mi9 beispielsweise hatte einen Single-Core-Score von 3541, bot in unserem Test aber einen Multi-Core-Score von 11'250. Die Benchmark-Scores des LG-Geräts sind soweit gut, aber nur ein erster Ansatzpunkt.
Unter dem Strich konnten wir mit dem LG V40 ThinQ ohne Probleme arbeiten, es gab keine Ruckler. Die Apps öffneten sich aber manchmal etwas langsam. Hier bemerkt man wohl die lediglich 6 Gigabyte RAM, hier hätten wir uns 8 Gigabyte gewünscht, wie das mittlerweile üblich ist (z.B.: Huawei P30 Pro (Test), Xiaomi Mi 9 ( Test ).
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