Die Canon EOS-1D X Mark II ist ein echter Brummer. Mit Objektiv bringt sie schnell mehr als 2 Kilo auf die Waage. Durch den sehr deutlich ausgeprägten Griff liegt der Profi-Bolide aber sicher in der Hand.TestfazitTestnote2,0gutTypisch Profi-Topmodell: Die Canon EOS-1D X Mark II ist groß, schwer und teuer. Dafür ist der Bolide sehr ausdauernd, extrem robust, extrem schnell und punktet mit Topbildqualität: Egal, ob Fotos oder Videos, die Aufnahmen sehen immer gut aus, selbst bei sehr, sehr wenig Licht.ProSehr hohe BildqualitätSehr lichtempfindlicher BildsensorSehr schneller Autofokus mit sehr genauer SchärfennachführungSehr hohes SerienbildtempoVideo in 4K mit bis zu 60 Bilder pro SekundeRobustes GehäuseKontraGroß und schwerHoher PreisAlle technische Daten und VariantenZum AngebotZum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoNeue Profi-Kameras für Sportfotografen und rasende Reporter kommen nur alle vier Jahre auf den Markt – immer rechtzeitig vor den Olympischen Spielen. Ende März hatte Nikon mit derNikon D5vorgelegt. Jetzt zieht Canon nach: die Canon EOS-1D X Mark II. Noch schneller, noch lichtempfindlicher als der Vorgänger und mit 4K-Videoaufnahme. Dazu viele kleine Verbesserungen, die Profi-Fotografen das Leben erleichtern sollen.Nur alle vier Jahre bringt Canon eine neue Profi-DSLR und verlangt nicht gerade wenig für die Kamera. Eine lohnende Ausgabe? Der klärt der Test.Test Canon EOS-1D X Mark II: Was kann die Profi-DSLR?Nur 20 Megapixel, dafür extrem lichtempfindlichTypisch Profi-Kamera: Bei der Auflösung legt die Canon EOS-1D X Mark II nur leicht auf 20 Megapixel zu. Weit entfernt von den Pixelrekorden derCanon EOS 5DSund derSony Alpha 7R II, dafür deutlich lichtempfindlicher: Mit den normalen Einstellungen schafft die EOS-1D X Mark II ISO 51.200, im erweiterten Modus sind maximal 409.600 ISO drin – dann allerdings mit reduzierter Bildqualität. Kein Riesensprung wie bei der Nikon D5 auf Millionen ISO, aber das macht keinen großen Unterschied. Bei beiden Kameras sind die Extremwerte auf der ISO-Skala nur etwas für Notfälle. Der Standardbereich bis ISO 51.200 lässt sich bei der EOS-1D X Mark II voll ausnutzen, etwa um in mäßig beleuchteter Umgebung mit sehr kurzen Belichtungszeiten arbeiten zu können. Und selbst mit Hi1 (ISO 102.400) sehen die Bilder mit etwas Nachbearbeitung noch ansehnlich aus. Bei niedrigeren ISO-Werten leidet die Bildqualität im Vergleich zur Standardeinstellung ISO 100 kaum: Bis ISO 6.400 muss man sehr genau hingucken, um überhaupt einen Unterschied wahrzunehmen. Da hat sich die Mark II spürbar gegenüber dem Vorgänger verbessert und hängt fast die gesamte Konkurrenz ab. Selbst die extrem lichtempfindlicheSony Alpha 7S IIkann da nicht ganz mithalten. Nur dieNikon D5schlägt sich bei wenig Licht noch ein Quäntchen besser.Beispielbilder der Canon EOS-1D X Mark II24 BilderZur BildergalerieNoch mehr TempoBeim Serienbildtempo liegt die neue Canon wieder ganz vorn: Die EOS-1D X Mark II schafft bis zu 14 Bilder pro Sekunde, im Live View sind sogar bis zu 16 Bilder pro Sekunde drin. Wenn die Kamera dabei auch fokussieren muss, drückt das kaum aufs Tempo: Im Test schaffte EOS-1D X Mark II mit Autofokus 11,7 Bilder pro Sekunde – ein neuer Rekordwert. Dabei ist die Canon ein echter Dauersprinter: Wer im JPEG-Format fotografiert, kann locker mehr als 700 Bilder am Stück schießen, sogar wenn „nur” eine CF-Karte in der Kamera steckt. Mit einer schnellen CFast-Speicherkarte sind sogar im speicherfressenden RAW-Format locker Serien von zwölf bis 15 Sekunden bei Maximaltempo drin. Dafür braucht die Canon EOS-1D X Mark II allerdings einen neuen Akku: den LP-E19 mit satten 30 Wattstunden, gut sechs bis sieben Mal kräftiger als ein Kompaktkamera-Akku. Der Akku der EOS-1D X passt auch, kostet aber etwas Tempo – damit ist die neue Kamera „nur“ genauso schnell wie ihr Vorgänger.Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2018Jetzt die schönsten Bilder ansehen!Video extrem gut ...Die Canon EOS-1D X Mark II löst gleich zwei Profi-Kameras von Canon ab. Sie beerbt nicht nur die Canon EOS-1D X, sondern ist auch die Nachfolgerin der Canon EOS-1D C. Dafür hat Canon bei den Video-Funktionen deutlich nachgelegt. Die EOS-1D X Mark II nimmt Videos in Cinema-4K (4096x2160 Pixel) mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Da hat sie im Moment die Nase vorn: Die meisten Systemkameras und DSLRs filmen in 4K nur mit maximal 30 Bildern pro Sekunde. Wie bei vielen 4K-Kameras lassen sich bei der Canon EOS-1D X Mark II Einzelbilder aus der Videoaufnahme entnehmen – eine Serienbildaufnahme mit 60 Bildern pro Sekunde bei 8 Megapixel. Gut für Zeitlupen: In Full HD (1920x1080 Pixel) sind bis zu 120 Bilder pro Sekunde drin. Das schafft von den Konkurrenten nur dieSony Alpha 7S II.... mit extremem SpeicherverbrauchWer mit 4K und 50 oder 60 Bildern pro Sekunde filmen will, braucht eine schnelle CFast-Speicherkarte oder einen externen Recorder, denn die EOS-1D X Mark II nimmt mit extrem hohen Datenraten im Motion-JPEG-Format auf: Gut 800 Megabit pro Sekunde überfordern herkömmliche CF-Karten – die kommen bei 4K nur mit maximal 30 Bildern pro Sekunde zurecht. Die extremen Datenraten der Canon verbrauchen zwar sehr viel Speicherplatz, liefern aber auch eine sehr hohe Bildqualität und bieten darüber hinaus noch sehr viel Qualitätsreserve für den Schnitt der Videos. Wer nicht so viel nacharbeiten will, kann sehr viel Speicherplatz sparen und stellt einfach im Kameramenü von MOV auf MP4 um – dann filmt die EOS-1D X Mark II allerdings nur noch in Full HD (1920x1080 Pixel).Auch die Rückseite der EOS-1D X Mark II hat Canon eher behutsam überarbeitet. Praktische Neuerung: Der Monitor hat eine Touch-Funktion, beispielsweise zum Scharfstellen im Live View.Verbesserter AutofokusDer Autofokus der Canon EOS-1D X II arbeitet wie beim Vorgänger mit 61 Messfeldern. Die Messfelder sind aber deutlich lichtempfindlicher geworden und arbeiten auch dann noch, wenn ein Objektiv mit Blende 8 an der Kamera steckt, beispielsweise das Canon EF 100-400mm 1:4,5-5,6 L IS USM in Kombination mit dem Telekonverter Canon EF Extender 1,4x III. Bei Tageslicht fokussierte die Kamera mit dieser extremen Tele-Kombi sehr schnell und führte die Schärfe auch genau nach. Der Autofokus arbeitet aber auch bei Schummerlicht sehr schnell und genau. Hier gehört die EOS-1D X Mark II in eine Liga mit derNikon D5. Die hat zwar im direkten Vergleich die Nase beim Autofokus leicht vorn, die restliche Konkurrenz, egal, ob DSLR oder Systemkamera, hängt die EOS-1D X Mark II aber locker ab. Im Live View setzt die Canon EOS-1D X Mark II auf Canons Dual-Pixel-Technik. Die konnte bereits im Test bei derCanon EOS 70DundCanon EOS 7D Mark IIüberzeugen und fokussierte auch bei der Canon EOS-1D X Mark II im Live View richtig flott – da kann der Autofokus beim Filmen eingeschaltet bleiben. Praktisch: Auf welchen Punkt die Kamera scharf stellen soll, lässt sich dank Touchscreen per Fingertipp festlegen.Jetzt persönliche Fotogeschenke sichern!Fotos, Poster, Leinwände, Geschenke druckt PixelNet.Mit GPS ohne WLANWie bei teuren Profi-Boliden üblich besteht das Gehäuse der Canon EOS-1D X Mark II zu einem großen Teil aus solidem Metall. Ein echter Brocken, schon das Gehäuse wiegt rund 1,5 Kilogramm mit Akku und Speicherkarte. Zusammen mit dem getesteten Canon EF 24-70mm 1:4 L IS, einem eher kleinem Profi-Zoom, bringt die EOS-1D X Mark II gut 2 Kilogramm auf die Waage. Das Metallgehäuse macht den Einbau von WLAN in Profi-Kameras ziemlich schwierig und so gibt es bei der Canon EOS-1D X Mark II zwar eine eingebaute Netzwerkbuchse, WLAN aber nur per Adapter. Auch hier gibt es ein neues Modul, den WFT-E8 mit WLAN-ac. Wer will, kann auch den älteren Canon WFT-E6 nehmen – der Anschluss ist gleich geblieben. Für das eingebaute GPS hat Canon eine kleine Extra-Kappe aus Kunststoff auf den Sucher gesetzt. So bleibt das Gehäuse schön stabil und der GPS-Empfänger hat dennoch Kontakt zu den Satelliten. Praktisch: Die Satellitensignale stellen auf Wunsch auch Uhrzeit und Datum ein.» Gutschein: Jetzt Rabatte auf Foto-Produkte sichernWichtigste Neuerung auf der Oberseite der Canon EOS-1D X Mark II: Auf dem Sucher sitzt eine kleine Extra-Kappe – dahinter versteckt sich der GPS-Empfänger.Vierfach PowerGleich vier Prozessoren stecken in der Canon EOS-1D X Mark II. Zwei Prozessoren übernehmen dabei die Bildverarbeitung in der Kamera, ein weiterer steuert Kamera und Belichtungsmessung, der vierte ist für den Autofokus zuständig. Der Extra-Prozessor zum Fokussieren soll dabei vor allem für eine genauere Schärfenachführung sorgen. Das klappt in der Praxis richtig gut. Selbst im Live View bleibt der Autofokus auf dem ausgewählten Motiv, sogar dann, wenn es kurz aus dem Blickfeld des Autofokus verschwindet. Die kombinierte Prozessor-Power nagt aber ganz schön am Akku – zumindest bei Einzelbildern. Im Test war der Akku nach 2.314 Fotos leer. Das ist „nur“ etwa zwei bis drei Mal mehr als bei kleineren Kameramodellen und deutlich von derNikon D5entfernt. Im Serienbildmodus hält die EOS-1D X Mark II dagegen deutlich länger durch: Dann sind bei längeren Serien 8.000 bis 9.000 Aufnahmen mit einer Akku-Ladung möglich.Foto-Fachwörter einfach erklärtAuflösungDie Auflösung geben die Kamerahersteller meist in Millionen Bildpunkten (Megapixel) an. Je höher sie ist, desto mehr Bildinformationen erfasst der Bildsensor. Neben der Megapixel-Anzahl spielen für die Bildqualität aber auch die Kameraeinstellungen und das verwendete Objektiv eine Rolle. Daher misst COMPUTER BILD bei Tests die Detailgenauigkeit und den Schärfeeindruck in Linienpaaren pro Bildhöhe (LP/BH). Dieser Wert lässt einen genaueren Rückschluss zu, als die reine Megapixel-Angabe.BelichtungszeitDie Belichtungszeit ist die Zeitspanne, in der Licht für die Aufnahme auf den Bildsensor fällt. Sie ist meist mechanisch über einen Verschluss steuerbar, lässt sich aber auch elektronisch einstellen. Dadurch arbeitet die Kamera leiser, der Fotograf ist jedoch oft bei der Wahl der Belichtungszeit eingeschränkt. Je kürzer die Belichtungszeit, desto weniger Licht fällt auf den Bildsensor – und Bewegungen des Motivs frieren möglicherweise ein.BlendeDie meisten Objektive haben eine Blende eingebaut. Wenn sie schließt, fällt weniger Licht durchs Objektiv. Gleichzeitig erhöht sich die Schärfentiefe – das ist der Bereich des Bilds, der scharf abgebildet ist. Sehr starkes Abblenden führt bei Digitalkameras oft zur sogenannten Beugungsunschärfe. Dabei wird das Licht am Rand der Blendenöffnung gebeugt und die Bildschärfe verringert sich im gesamten Bild.BrennweiteDie Brennweite gibt den Abstand zwischen dem Brennpunkt, in dem sich die Lichtstrahlen vereinen, und dem Bildsensor an. Je kürzer die Brennweite, desto größer ist der Blickwinkel des Objektivs – und desto mehr kommt auf die Aufnahme. Je länger die Brennweite, desto stärker verengt sich der Blickwinkel. Brennweiten lassen sich nur bei gleicher Sensorgröße direkt vergleichen, daher rechnet man sie meist ins Kleinbild-Format um.LichtstärkeDie Lichtstärke eines Objektivs beschreibt das Verhältnis zwischen der maximalen Blendenöffnung und der Brennweite. Man gibt sie als Kehrwert an (beispielsweise 1/2,8 oder auch F2,8). Je niedriger der Wert, desto größer ist die Öffnung – und desto mehr Licht fällt auf den Sensor. Lichtstarke Objektive sind bei wenig Umgebungslicht ein Vorteil und sorgen durch eine niedrigere ISO-Einstellung oder kürzere Verschlusszeit für bessere Aufnahmen.BildstabilisatorDer Bildstabilisator gleicht die Bewegungen des Fotografen aus und verhindert so, dass leichte Verwackler zu unscharfen Aufnahmen führen. Es gibt drei Arten von Bildstabilisatoren: Am besten funktionieren meist bewegliche Linsen im Objektiv. Nicht ganz so effektiv – dafür unabhängig vom Objektiv – sind Bildstabilisatoren, die den Bildsensor bewegen. Hauptsächlich bei Videoaufnahmen kommen digitale Bildstabilisatoren zum Einsatz, die die Bildpunkte auf dem Sensor verschieben.ZoomBei einem Zoom-Objektiv lässt sich die Brennweite verändern. So passt der Fotograf den Bildausschnitt an, ohne seinen Standort zu verlassen – beispielsweise, um ein weiter entferntes Motiv heranzuholen. So ersetzt ein Zoom mehrere Objektive mit fester Brennweite. Nachteil eines Zoom-Objektivs: Sie sind meist größer und schwerer als ein Objektiv mit fester Brennweite und haben oft eine geringer Lichtstärke.SensorgrößeDie Sensorgröße hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bauweise der Kamera. Mit kleineren Sensoren lassen sich besonders kompakte Kameras bauen. Größere Sensoren sammeln aber mehr Licht ein und sind dadurch lichtempfindlicher. Das führt meist zu einer höheren Bildqualität. Gängige Sensorgrößen sind 1/2,3 Zoll (circa 4,6x6,2 Millimeter), 1 Zoll (8,8x13,2 Millimeter), APS-C (circa 15x22,5 Millimeter) und Kleinbild (circa 24x36 Millimeter), auch Vollformat genannt.ISODie ISO-Zahl gibt die Lichtempfindlichkeit des Sensors an. Je höher die Zahl, desto lichtempfindlicher ist dessen Einstellung. Die meisten Sensoren haben als Standardwert ISO 100. Bei höheren Werten verstärkt sich das Signal des Sensors. Dadurch ist das Bild heller. Allerdings führt die Signalverstärkung bei sehr hoher ISO-Einstellung auch zu mehr Bildfehlern wie Rauschen, Farbverfälschungen und Unschärfe.WeißabgleichDie meisten Digitalkameras passen die Farbwiedergabe automatisch an die Beleuchtungssituation an. Über diesen Weißabgleich sollen die Farben ohne Farbverfälschungen wiedergegeben werden. Das kommt der Wahrnehmung des Auges am nächsten. Ohne Weißabgleich würden beispielsweise Bilder am Strand schnell zu blau, Aufnahmen in Innenräumen je nach Art der Lampen zu rot oder zu grün dargestellt. Bei teureren Kameras lässt sich der Weißabgleich auch von Hand einstellen, falls die Automatik nicht zum gewünschten Ergebnis führt.Optischer SucherSucherkameras und Spiegelreflexkameras (DSLR) haben einen optischen Sucher. Bei einer DSLR guckt der Fotograf direkt durchs Objektiv, bei einer Sucherkamera durch eine separate Optik. Vorteil eines optischen Suchers: Das Bild ist besonders detailreich und wird in vollem Kontrastumfang dargestellt. Zudem gibt es keine Verzögerung bei der Darstellung. Nachteil: Die Auswirkungen von Kamera-Einstellungen wie Belichtung oder Weißabgleich kann er – anders als ein elektronischer Sucher – nicht darstellen.Elektronischer SucherBei teureren Kompaktkameras und Systemkameras ist oft zusätzlich zum Bildschirm ein elektronischer Sucher verbaut oder als Zubehör erhältlich. Dieser arbeitet ähnlich wie der Bildschirm, hat aber häufig eine höhere Auflösung und zeigt daher ein detailreicheres Bild. Für die Darstellung wird der Bildsensor ausgelesen. Das verzögert die Darstellung im Vergleich mit einem optischen Sucher. Bei neueren Modellen ist der Unterschied nur noch selten wahrzunehmen, etwa beim Einschalten der Kamera.WLAN/NFCViele neue Digitalkameras sind mit WLAN ausgerüstet. Die Kamerahersteller bieten dafür Apps fürs Smartphone oder Tablet an, mit denen sich die Kameras fernsteuern und Bilder übertragen lassen. Bei einigen Herstellern ist auch eine Fernsteuerung über PC oder Notebook möglich. Ein NFC-Chip in der Kamera erleichtert die Verbindungsaufnahme zwischen Kamera und Smartphone – oft reicht ein einfaches Aneinanderhalten der Geräte.GPS/GlonassViele Digitalkameras haben einen eingebauten GPS-Satellitenempfänger. Über die GPS-Signale bestimmt die Kamera den Aufnahmeort und speichert ihn in den Bilddateien. Einige Kameramodelle empfangen neben GPS auch Signale der russischen Glonass-Satelliten. Durch den doppelten Empfang ist eine etwas genauere Standortbestimmung möglich.

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